Benzinmäher

Beschreibung
Benzinmäher zählen nach wie vor zu den Klassikern unter den Rasenmähern. Normalerweise sind sie sogenannte Sichelmäher, bei denen ein rotierentes Messer die Grashälme abschlägt. Als Zwei- oder Viertakter erhältlich, gibt es je nach Einsatzbereich auch verschiedene Motorleistungen. Darüber hinaus verfügen viele Modelle über einen Radantrieb, was gerade das Mähen größerer- oder schräger Flächen deutlich erleichtert.
Der Motor wird klassischerweise mit einem Handstarter (Seilzug) zum Laufen gebracht, mittlerweile sind aber auch Mäher mit Elektrostart verfügbar.

Vorteile
Im Gegensatz zum Elektromäher ist er unabhängig von Akku oder Stromkabel und deutlich Leistungsstärker. Er Arbeitet sich auch durch dichtes Gras, ist normalerweise mit einem Radantrieb ausgestattet und hat einen relativ großen Fangkorb.

Nachteile
Benzinmäher sind schwerer und sperriger als z.B. Elektromäher oder Mähroboter. Der größten Nachteile sind jedoch der hohe Lautstärkepegel und die Abgase, die unweigerlich bei der Benzinverbrennung entstehen. Ausserdem ist der Wartungsaufwand höher als bei elektrischen Alternativen, da Dinge wie Öl- oder Zündkerzenwechsel bedacht werden müssen.

Einsatzbereich
Der normale Benzinmäher ist vielseitig einsetzbar, eignet sich aber besonders gut für mittelgroße Grundstücke von ca. 500 bis 1000 m² mit einer normalen Rasenfläche.

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